Roman von Doris Knecht, Hanser Berlin, 2023
Die namenlose Ich-Erzählerin steht an einem Wendepunkt im Leben. Sie ist Schriftstellerin, geschieden, alleinerziehend, die Zwillinge werden langsam erwachsen. Die Tochter will ausziehen, der Sohn eigentlich nicht, aber die Wohnung, in der die Familie fast zwanzig Jahre lang gelebt hat, ist jetzt definitiv zu gross und zu teuer. Doris Knecht erzählt kurzweilig und selbstironisch – vermutlich stark autobiographisch – von einem Neubeginn.
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