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Im sechsten und letzten Band der Hilda-Reihe von Luke Pearson steht das coole Mädchen mit den blauen Haaren vor einer besonderen Herausforderung: Eine Trollmutter hat Hilda zum Troll gemacht und gleichzeitig ihr eigenes Trollkind in ein menschliches Baby verwandelt. Ein spannender Reihenabschluss, ziemlich düster und deshalb erst ab etwa 8 Jahren. Der Comic hat aber auch gewohnt witzige Stellen und ein überraschendes, schönes Ende. Hilda gehört definitiv in jede Kindercomicsammlung!

Wer will, kann Hilda auch auf Netflix schauen. Die Serie empfehlen wir aber erst etwa ab 9 oder 10 Jahren.

Wunderbare Geschichte über die Jugend mit Protagonisten, in denen man sich selber wiederfindet, sich selber sieht – sofern man etwas älter ist 😊.

Das Buch ist unterhaltsam bis am Schluss – ein Schluss, der bis zum Ende offengelassen wird. Arenz versteht es immer wieder, die Neugier des Lesers/der Leserin auf das «wie weiter» aufrecht zu halten – bis zum Ende des Buches.

Das Buch «Eine Linie ist ein Punkt, der spazieren geht» ist eine wunderbare Gelegenheit für junge & jung gebliebene Menschen, um über sich & seine Umwelt nachzudenken!

Unter «Wusstest du, dass …?» gibt es zudem viele spannende Fun Facts. Das Buch führt einen interaktiv auf einen sehr spannenden Weg.

Das Buch ist mir & meiner Tochter sehr ans Herz gewachsen.

Neue Stadt, neues Glück: Das zumindest versucht Billy zu erreichen, als sie sich in Liverpool für einen Museumsjob bewirbt und dabei buchstäblich einem Typen in die Arme läuft. Auf Drängen ihrer besten Freundin hin trifft sie sich mit dem Typen zu einem Date. Eine Nacht, das ist die Vereinbarung. Denn Cedric lässt sich mit niemandem auf mehr ein, dementsprechend auch sein Ruf an der Uni. Doch bald findet Billy heraus, dass hinter dieser Entscheidung weit mehr als nur dummes Machogehabe steckt. Doch kann sie mit Cedrics Geheimnis umgehen?